Amerika
Heute mal ein kleines Resumee der USA-Wochen. Die Amis sind nett, viele oberflächlich und etwas eingeschränkt in ihrer Sicht der Dinge. Selbst Ausnahmen wie Josh fragen manchmal komische Fragen, die verraten, das alles was nicht-amerikanisch ist eher suspekt scheint. Oder wie soll ich bitte diese Frage verstehen: 'Haben die Deutschen ein X in ihrem Alphabet?' Mmmh - Goethe hatte keine Special-FX und kein Xmas, war aber trotzdem ganz gut in Deutsch. Über diese Frage musste ich am meisten lachen.
Nach mehr als 5000 Meilen durch Amerika, kenn ich jetzt jede Menge Tankstellen, jede Menge Toiletten (oh ja, und was für welche - die im Death Valley roch man schon 20m gegen den Wind) und viele Kaffesorten. Unbedarfte Kaffetrinker, die denken das ist alles schwarz und heiss können da schon mal schwere Entäuschungen erleben. French Vanilla ist schon gesüßt und braucht nicht noch eine Extraportion Zucker!! Frühstücken geht immer und überall - auch im Van morgens um 6.30, wenn jeder am Pappbecher schlürft und in den Donut beißt. Essen gibt's an jeder Ecke und meistens in Riesenportionen - das ist natürlich extrem gefährlich und verführerisch. Mit 'ner Pommesbude (so wie Erik die schon immer aufmachen wollte) könnte man also evtl. hier noch Geld verdienen. Ganz bestimmt aber mit einem Nagelstudio - davon gibt es an jeder Ecke mindestens 3. Für amerikanische Frauen scheint es ein alltägliches Hobby zu sein, eine Sitzung im 'Nail-Spa' abzuhalten.
Die Landschaften sind große Klasse und es gibt soviel zu sehen, das allein für den Westen nochmal mindestens 4 Wochen nötig wären. Am besten hat mir hier Monument Valley, der Trip auf den Bergrücken und San Francisco gefallen. Soweit erstmal meine eingeschränkte Sicht der Dinge...
Ach ja, heute war ich dann Ramen, also die Nudelsuppe, essen. Hat bombig geklappt, direkt die ersten Nudeln, aus der anscheinend für eine Kleinfamilie gedachten Suppenterrine, mit den Stäbchen gefischt platschen zurück und jede Menge Suppe auf mein T-Shirt. Banzai! Ich bin trotzdem satt geworden und heute war sowieso meine Wäsche dran.
Nach mehr als 5000 Meilen durch Amerika, kenn ich jetzt jede Menge Tankstellen, jede Menge Toiletten (oh ja, und was für welche - die im Death Valley roch man schon 20m gegen den Wind) und viele Kaffesorten. Unbedarfte Kaffetrinker, die denken das ist alles schwarz und heiss können da schon mal schwere Entäuschungen erleben. French Vanilla ist schon gesüßt und braucht nicht noch eine Extraportion Zucker!! Frühstücken geht immer und überall - auch im Van morgens um 6.30, wenn jeder am Pappbecher schlürft und in den Donut beißt. Essen gibt's an jeder Ecke und meistens in Riesenportionen - das ist natürlich extrem gefährlich und verführerisch. Mit 'ner Pommesbude (so wie Erik die schon immer aufmachen wollte) könnte man also evtl. hier noch Geld verdienen. Ganz bestimmt aber mit einem Nagelstudio - davon gibt es an jeder Ecke mindestens 3. Für amerikanische Frauen scheint es ein alltägliches Hobby zu sein, eine Sitzung im 'Nail-Spa' abzuhalten.
Die Landschaften sind große Klasse und es gibt soviel zu sehen, das allein für den Westen nochmal mindestens 4 Wochen nötig wären. Am besten hat mir hier Monument Valley, der Trip auf den Bergrücken und San Francisco gefallen. Soweit erstmal meine eingeschränkte Sicht der Dinge...
Ach ja, heute war ich dann Ramen, also die Nudelsuppe, essen. Hat bombig geklappt, direkt die ersten Nudeln, aus der anscheinend für eine Kleinfamilie gedachten Suppenterrine, mit den Stäbchen gefischt platschen zurück und jede Menge Suppe auf mein T-Shirt. Banzai! Ich bin trotzdem satt geworden und heute war sowieso meine Wäsche dran.
5 Kommentare:
nach Klick auf den link bin ich mal gespannt wie das mit der Kommunikation in Japan so klappt (oder hast Du heimlich einen Sprachkurs belegt?), vielleicht kannst Du ja mal Pionierarbeit leisten und sie von den Vorzügen eines Löffels überzeugen...
Grüße Flit
By Anonym, at 8:19 AM
Mein treuer Erst-Eintrags-Schreiber: Hab mir gad heute noch ein kleines Büchlein 'Say it in Japanese' gekauft. Bitte, Danke und auf Wiedersehen sollten damit klappen. Schriftzeichen lesen wird aber wohl nicht so gut hinhauen. Ich freu mich schon sehr auf die erste Bus- oder Metrofahrt.
By Peter, at 8:26 AM
Ja ja - die Amis... Also die Idee mit der Pommesbude find ich gar nicht mal so falsch, kann man ja mal drüber nachdenken.
Das mit der Nudelsuppe hätte ich ja gerne mal gesehen. Ich glaube ich würde verhungern oder mit einem Riesenlätzchen... - nee dann doch lieber mit Löffel - grins.
Und jetzt steht schon Japan vor der Tür. Ich freue mich schon auf Deine nächsten Berichte.
Anke :-)
By Anonym, at 8:41 AM
PRIMA! USA ich komme und bring Pommes rot/weis mit, dazu ´nen Phosphatpimmel und feddisch ist die Döner Bude.
Dazu nehm ich Ari und Nicole mit, steck Sie in Schwarzwaldtrachten, trainiere Sie in Arnold´s English (Eiii drrrive) und serviere fettiges Essen. Ein Traum!
Es wird die größe Pommes Frenchising-Kette die wo gibt!
Pommes rules!
Enrico
By Anonym, at 1:28 PM
Ich sag dazu nur ein Wort:
楽しい時を過しなさい
Gruß
ロバート
By Anonym, at 2:07 PM
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